Filme von Emma Watson

Ramona

Liste der Filme von Emma Watson

Emma Watson, geboren am 15. April 1990 in Paris, startete ihre beeindruckende Schauspielkarriere mit ihrer ikonischen Rolle als Hermine Granger in den weltberühmten Harry-Potter-Verfilmungen. Ihre Darstellung brachte ihr nicht nur Anerkennung und zahlreiche Auszeichnungen, sondern machte sie auch zu einem globalen Phänomen.

Dieser Erfolg legte den Grundstein für eine vielseitige Filmkarriere. Die Filmographie Emma Watsons wurde durch vielseitige Rollen in verschiedenen Genres stetig erweitert. Neben ihrer Filmkarriere ist sie auch für ihr Engagement in den Bereichen Menschen- und Frauenrechte, Gleichberechtigung und Umweltschutz bekannt. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf einige der bemerkenswertesten Filme mit Emma Watson.

Der Beginn ihrer Karriere: Harry Potter

Emma Watsons Schauspielkarriere hat mit ihrer ikonischen Rolle als Hermine Granger in den „Harry Potter“-Filmen begonnen. Ihr Mitwirken in alle Filme Emma Watson bei dieser epischen Saga hat ihren Status als renommierte junge Schauspielerin gefestigt, was sich auch in ihrer beeindruckenden Emma Watson Filmografie widerspiegelt.

2001: Harry Potter und der Stein der Weisen

Mit „Harry Potter und der Stein der Weisen“ betrat Emma Watson 2001 die große Bühne und begeisterte das Publikum mit ihrer Darstellung der cleveren und entschlossenen Hermine Granger. Diese Rolle war der Auftakt ihrer beeindruckenden Emma Watson Schauspielkarriere.

2002: Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Im Jahr 2002 folgte „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“, in dem Watson erneut als Hermine glänzte. Der Film festigte ihren Ruf als talentierte junge Schauspielerin und war ein weiterer Erfolg in ihrer Liste der alle Filme Emma Watson.

2004: Harry Potter und der Gefangene von Askaban

„Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ aus dem Jahr 2004 zeigte eine reifere Hermine und erlaubte Emma Watson, noch mehr von ihrem Talent zu zeigen. Der Film war ein wichtiger Meilenstein in Emma Watsons Filmografie.

2005: Harry Potter und der Feuerkelch

Mit „Harry Potter und der Feuerkelch“ (2005) setzte sich der Erfolg fort. Watsons Darstellung wurde weltweit gefeiert, und ihre Schauspielkarriere erreichte neue Höhen. Sie zeigte einmal mehr Tiefe und Emotion in ihrer Rolle als Hermine.

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2007: Harry Potter und der Orden des Phönix

2007 brachte „Harry Potter und der Orden des Phönix“ eine intensivere und düstere Fortsetzung der Saga. Emma Watson bewies abermals ihre Vielseitigkeit, indem sie die Herausforderungen, denen Hermine gegenübersteht, überzeugend darstellte.

2009: Harry Potter und der Halbblutprinz

„Harry Potter und der Halbblutprinz“ (2009) präsentierte eine komplexere Handlung, und Watson brillierte in ihrer Rolle. Ihre Darstellung trug maßgeblich zum Erfolg des Films bei und unterstrich ihre wachsende Reife als Schauspielerin.

2010: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1

Der erste Teil des Finales, „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ (2010), war ein weiterer großer Erfolg für Emma Watson. Ihre Darstellung war tiefgründig und emotional, was ihr prestigevolles Ansehen in der Filmbranche weiter stärkte.

2011: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2

Mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ (2011) erreichte die Saga ihren Höhepunkt. Emma Watsons Leistung in diesem abschließenden Film hob sie endgültig in den Rang einer der bedeutendsten Schauspielerinnen ihrer Generation, wie auch ihre Emma Watson Filmografie eindrucksvoll belegt.

Post-Harry Potter: Neue Herausforderungen

Nach dem Abschluss der Harry-Potter-Filmreihe stellte sich Emma Watson neuen schauspielerischen Herausforderungen. Sie verkörperte verschiedene Charaktere in einer Reihe von Filmen, die ihre Vielseitigkeit und ihr schauspielerisches Können unter Beweis stellten.

2011: My Week with Marilyn

In „My Week with Marilyn“ (2011) übernahm Emma Watson eine Nebenrolle, die ihr half, sich von ihrer ikonischen Rolle als Hermine Granger zu distanzieren.

2012: Vielleicht lieber morgen

In „Vielleicht lieber morgen“ (2012), auch bekannt als „The Perks of Being a Wallflower,“ zeigte sie erneut ihre schauspielerischen Fähigkeiten in einer emotionalen Coming-of-Age-Geschichte.

2013: The Bling Ring

In Sofia Coppolas Film „The Bling Ring“ (2013) spielte Watson eine junge Diebin, die in die Welt der Prominenten-Einbrüche eintaucht, was ihr die Gelegenheit gab, eine völlig andere Figur zu verkörpern.

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2014: Noah

In „Noah“ (2014) arbeitete Watson unter der Regie von Darren Aronofsky und spielte an der Seite von Russell Crowe. Der epische Film bot ihr eine Plattform, ihr Talent in einem großen Bibel-Epos zu zeigen.

2015: Regression

In „Regression“ (2015) spielte sie an der Seite von Ethan Hawke in einem düsteren Thriller, wodurch sie eine weitere Facette ihrer vielseitigen Schauspielkarriere präsentierte.

2015: Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück

In „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ (2015) trieb Emma Watson ihre Karriere weiter voran. An der Seite von Daniel Brühl zeigte sie eindrucksvoll ihr Talent in einem biographischen Thriller. Dieser Film ist ein weiterer Beweis dafür, wie sich Watsons Karriere nach Harry Potter entwickelt hat.

Diese Filme gehören zur Emma Watson Film Liste und demonstrieren ihre kontinuierliche Weiterentwicklung in der Welt des Kinos. Durch diese verschiedenen Rollen hat sie gezeigt, dass sie weit mehr als nur die junge Hexe aus Hogwarts ist.

Liste der Filme von Emma Watson

Die Emma Watson Filmografie zeigt ihre Vielseitigkeit und ihr Talent in einer Vielzahl von Rollen. Nach ihrer erfolgreichen Karriere als Hermine Granger in den Harry-Potter-Filmen hat sie sich als erfahrene Schauspielerin in verschiedenen Genres etabliert.

2017: Die Schöne und das Biest

In der modernen Adaption des klassischen Märchens „Die Schöne und das Biest“ (2017) übernahm Emma Watson die Rolle der Belle. Diese Neuverfilmung brachte den Zauber der Originalgeschichte mit neuer Energie und prägte die Liste der Filme von Emma Watson nachhaltig.

2017: The Circle

Noch im selben Jahr spielte Watson die Hauptrolle in „The Circle“, wo sie Mae Holland porträtiert. Der Film untersucht die negativen Aspekte der sozialen Medien und digitalen Überwachung. Mit diesem Film bewies Watson weiter ihre Vielseitigkeit und fügte der Filmographie Emma Watson ein weiteres bemerkenswertes Werk hinzu.

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2019: Little Women

In „Little Women“ (2019), einem Film, der auf Louisa May Alcotts gleichnamigem Roman basiert, verkörperte Emma Watson die Rolle der Meg March. Der Film wurde sowohl von Kritikern als auch von Zuschauern gelobt und hob erneut das beeindruckende schauspielerische Talent hervor, das durch die Emma Watson Filmografie dokumentiert wird.

Emma Watson als Sprecherin und in TV-Serien

Emma Watsons beeindruckendes Portfolio umfasst nicht nur ihre Rollen in großen Spielfilmen, sondern auch ihre Arbeit als Synchronsprecherin und ihre Auftritte in TV-Serien. Diese Rollen unterstreichen ihre Vielseitigkeit und ihr Talent, verschiedene Charaktere mit Leben zu füllen. Im Folgenden erfährst du mehr über ihre bemerkenswerten Projekte in diesem Bereich.

2008: Despereaux – Der kleine Mäuseheld (Stimme)

Im Animationsfilm „Despereaux – Der kleine Mäuseheld“ aus dem Jahr 2008 lieh Emma Watson der Prinzessin Pea ihre Stimme. Diese Rolle zeigte eine andere Dimension ihres schauspielerischen Talents und festigte ihren Ruf als vielseitige Künstlerin. Emma Watson Stimmenarbeit in diesem Film wurde von Kritikern und Fans gleichermaßen gelobt.

2015: The Vicar of Dibley (TV-Serie)

Ihre erste bedeutende Rolle in einer TV-Serie übernahm Emma Watson 2015 in der britischen Serie „The Vicar of Dibley“. In dieser beliebten Comedy-Serie hatte sie einen Gastauftritt, der ihre Fähigkeiten in einem neuen Licht präsentierte. Obwohl ihr Fokus bisher auf Kinofilmen lag, bewies sie auch hier ihre Flexibilität und bereicherte die Produktion.

Emma Watson Serien ergänzen ihren beeindruckenden Lebenslauf und zeigen, dass sie auch abseits der großen Kinoleinwand brillieren kann. Von Emma Watson TV-Auftritte kann man auch zukünftig noch mehr erwarten, da sie stets nach neuen kreativen Herausforderungen sucht.